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Furkajochtour / 22.09.2007

Aussicht sensationell / Kurvenspass leider bescheiden

Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrössern Eine Fahrt auf der A3 ist eine Möglichkeit, rasch Uznach zu erreichen und rauf geht’s auf den Ricken. Wattwil und der Anstieg nach Hemberg und die erste wunderschöne Aussicht hat es in sich. Runter ins Neckertal und rauf bis Schönengrund zum Kaffee-Halt. Ein Dank an Erika (die Wirtin), die uns genau zur richtigen Zeit mit frischen Gipfeli versorgt hat. Der Übergang nach Urnäsch war wohl niemandem bekannt. Appenzell grüsst uns und über die talhöhere Strasse geht’s nach Eichberg. Runter nach Oberriet. Wir verlassen die Schweiz auf dem Weg nach Götzis und fahren auf Nebenstrassen an Rankweil vorbei ins Laternsertal. Der Blick vom Furkajoch geht beidseits ins Tal runter. Das Mittagessen ruft und die Fahrt runter und rauf zum Faschinapass und Restaurant Sonnenkopf dauert nicht mehr lang.

Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrössern Das grosse Walsertal glänzt mit vielen 60er Tafeln (für unsere Verhältnisse etwas ungewohnt; da immer anfangs Dorf eine 'Ende 60'-Tafel kommt aber da weil innerorts natürlich 50 gilt) und einer strengen Polizeiüberwachung. Der Blick ins und übers Tal ist wunderschön. Latteins und Göfis passieren, um nach Feldkirch zu kommen ist eine fast unbekannte Route. Über Ruggell nach Haag ist eine echte Alternative. Rauf geht’s nach Wildhaus. Nochmals ein bisschen Kurvenspass. Eingangs Unterwasser im 'Wäldli' der letzte Kaffeehalt. Ricken und Uznach kennt jeder. Tuggen - Lachen - Altendorf und dann? Hoch Richtung Fliegenberg nach Feusisberg. Eine schmale, anfangs steile Strasse die einige Male einen Blick auf den Damm und See (inkl. Inseln) freigibt wie man dies sonst nicht sieht. Über die A3 zurück nach Zürich.

Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrössern Fazit: Eine Tour bei der man den Blick nicht nur auf die Strasse gerichtet haben sollte. Ein Dank an alle Teilnehmer dieser Ausfahrt. Eure Pünktlichkeit und Disziplin hat meine Planung perfekt werden lassen.

Verfasser: Paul Mattenberger

 

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